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6,9 Millionen ... Wissen Sie, was diese Zahl bedeutet? Das ist die Anzahl der Tannenbäume (natürliche und künstliche), die in Frankreich für die Weihnachtsfeiertage des letzten Jahres verkauft wurden (laut Kantar-Studie).
Der Weihnachtsbaum ist aus der Vorweihnachtszeit nicht wegzudenken. Bei der Wahl desselben haben Sie sich wahrscheinlich schon Gedanken über seine Herkunft, seine Auswirkungen auf die Umwelt oder auch über mögliche umweltfreundliche Alternativen gemacht?
Hier sind unsere Tipps für die Wahl eines „grünen“ Baumes.
Künstliche Weihnachtsbäume mögen Ihnen wie eine gute Option erscheinen: Sie können sie viele Jahre lang behalten, und es wird kein Baum gefällt. Auch wenn die Idee reizvoll ist, ist der Kauf eines künstlichen, d. h. aus Plastik bestehenden Weihnachtsbaums keineswegs eine umweltfreundliche Alternative! Zwischen den umweltschädlichen Materialien (Plastik, Aluminium, PVC), die für seine Herstellung verwendet werden, seinem Transport aus asiatischen Ländern und den Schadstoffen, die das Produkt während seiner gesamten Nutzungsdauer ausstößt ... sind wir weit von dem entfernt, was wir eigentlich erreichen wollen.
„Ein Plastikbaum muss zwischen 10 und 20 Jahren aufbewahrt werden, damit er die gleichen Auswirkungen auf die Umwelt hat, wie wenn Sie jedes Jahr einen natürlichen Baum wählen würden.“
Nicht alle natürlichen Tannenbäume sind über einen Kamm zu scheren. Im letzten Jahr wurden fast 5,8 Millionen davon verkauft: egal, ob es sich um Bäume Made in France oder vom anderen Ende der Welt handelte.
Wie bei Holzmöbeln ist es wichtig, die Herkunft des Holzes zu kennen, bevor man zum Kauf übergeht. Als Möbelhersteller bevorzugen wir lokales Holz aus französischen und vor allem aus kontrolliert bewirtschafteten Wäldern. Viele Baumproduzenten teilen unsere Werte. Um die Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern, ist es daher ideal, lokal zu kaufen.
Wenn Sie die Tradition des „echten“ Weihnachtsbaums aufrechterhalten möchten, hier einige Empfehlungen:
- Bevorzugen Sie Tannenbäume, die in Frankreich angebaut werden: Sie begrenzen zunächst die mit dem Transport verbundene Umweltverschmutzung. Außerdem sollten Sie wissen, dass diese Bäume ausschließlich für die Weihnachtszeit angebaut werden ... Nach dem Fällen werden andere Daumen gepflanzt: In keinem Fall handelt es sich um eine Entwaldung.
- Bevorzugen Sie Tannenbäume mit den Zertifikaten „Plante Bleue“ (umweltverträgliche Produktion in Frankreich), „Fleurs de France“ (hochwertige Pflanzen, die in Frankreich produziert werden) oder „Label Rouge“ (hochwertige Pflanzen mit strengen ästhetischen Kriterien).
- Sie werden auch Bäume mit dem Label „Bio“ finden. Diese werden speziell für die Weihnachtszeit ohne Pestizide angebaut.
Die grünste und umweltfreundlichste Alternative ist es, den Weihnachtsbaum selbst zu gestalten! Dieser DIY-Trend wird von Jahr zu Jahr erfolgreicher. Mit einfachen, recycelten Materialien und ein wenig Kreativität können Sie ein verblüffendes und originelles Ergebnis erzielen.
Hier sind einige Ideen, die Sie vielleicht inspirieren werden:
- Ein Tannenbaum aus Ästen oder Treibholz: Dies ist eines der beliebtesten DIYs, nicht nur wegen seiner Originalität, sondern auch, weil es so schön und gemütlich aussieht! Ob übereinander gestapelt oder einfach mit einem Seil verbunden, Sie brauchen nur Äste in verschiedenen Größen und Breiten.
- Der „Leiter“-Baum: Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, Sie können Ihre Alltagsgegenstände in festliche Dekoration verwandeln. Eine Doppelleiter eignet sich zum Beispiel hervorragend dafür. Die Dekoration gelingt am einfachsten, wenn Sie Ihren Baum mit Girlanden und Weihnachtskugeln behängen.
- Der Wandbaum: Dies ist einer der am einfachsten zu realisierenden Bäume. Ob an einer Wand, in einer Ecke oder auf einem Brett (um die Wand nicht zu beschädigen), hängen Sie einfach Lichterketten oder bunte Girlanden auf und lassen Sie sie wie einen Tannenbaum aussehen.
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